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Paul Williams: Der Buddhismus ist hoffnungslos (Der „tibetische“ Buddhismus ist hoffnungslos. Mit Leserkommentaren.) |
Paul Williams: Der Buddhismus ist hoffnungslos (Der „tibetische“ Buddhismus ist hoffnungslos. Mit Leserkommentaren.)(Photo: kearyhuang.wordpress.com) © http://diepresse.com/home/panorama/religion/760700/Paul-Williams_Der-Buddhismus-ist-hoffnungslos?offset=0&page=1#kommentar0 24.05.2012 | 18:22 | Von Anne-Catherine Simon (Die Presse) Der Buddhismus-Forscher Paul Williams erklärt, warum der Dalai-Lama die christliche Tugend bewundert, welchen Missverständnissen der Westen aufsitzt und warum eine erleuchtete Person nicht liebesfähig ist. Die Presse: Was sind die größten Missverständnisse über den Buddhismus im Westen? Williams: Dass er einfach eine Religion der Erfahrung und ruhiger Kontemplation ist, die wenig oder keinen Glauben erfordert. Oder dass Buddhisten so viel meditieren; tatsächlich ist Meditation ziemlich selten. Oder dass der Buddhismus keine ethischen Anforderungen stellt. Oder dass alle buddhistischen Lehrer spirituelle oder „heilige" Menschen sind - es gab schon viele Skandale rund um buddhistische Lehrer. Aber das vielleicht größte Missverständnis ist, dass der Buddhismus eine ganz friedliche Religion ist. Williams: Er kann sehr gut in den kulturellen Begriffen der Menschen sprechen, die ihm zuhören. Tatsächlich ist dieser geschickte Einsatz der Mittel, der auf Sanskrit „upayakaushalya" genannt wird, im Buddhismus des Dalai Lama eine besondere Errungenschaft. Wer sich nicht sehr lange damit beschäftigt hat, kann kaum verstehen, was der Dalai Lama wirklich meint. Ich habe selbst gehört, wie er einer Gruppe von Christen erklärte, dass er an einen liebenden Gott glaube. Aber das, was der Dalai Lama mit dem Wort „Gott" beschrieb, war sehr weit von dem entfernt, was diese christlichen Theologen damit gemeint hätten. Wie charakterisieren Sie ihn? Williams: Er ist sehr klug, aus einer vollkommen anderen Welt kommend, tief vertraut mit seiner tibetischen Tradition und in vielem extrem traditionell. Der Schlüssel zu ihm ist die Sorge um das Überleben des tibetischen Volkes und seiner Religion. Hinter seinen Besuchen, seinem Lachen mit den westlichen Menschen steht immer nur eins: „Wie wird diese Situation, wie werden diese Leute der Sache des tibetischen Volkes dienen?" Auch deswegen sagt er in verschiedenen Umgebungen verschiedene Dinge. Dem Dalai Lama geht es nicht um den Westen, es geht ihm nur um Tibet. Der Dalai Lama sagt den Menschen hier, sie sollen Christen bleiben, warum? Williams: Er kennt das Christentum nicht gut und scheint sich auch nicht sehr dafür zu interessieren. Ich glaube, er hält die christliche Philosophie für nicht so hochstehend. Aber eines bewundert er: die Geschichte christlicher Tugend. Da wir in diesem Leben sowieso nicht erleuchtet werden, ist der christliche Glaube für den Dalai Lama ein nützlicher Weg, tugendhaft zu sein - und somit eine günstige Wiedergeburt zu erlangen. Nach vielen Leben, denkt er, werden die Menschen dann vielleicht zum Buddhismus finden. Viele denken, für ihn sind alle Religionen gleich, nichts könnte falscher sein. Der Dalai Lama ist von der Wahrheit und Überlegenheit des Buddhismus absolut überzeugt. Er spricht auch viel von „Liebe", was bedeutet das genau? Williams: Ich weiß es nicht, vielleicht sollten Sie das ihn fragen. Im Gegensatz zur jüdisch-christlichen Gemeinschaft zielt der Buddhismus auf totale Selbstgenügsamkeit. Alle buddhistischen Traditionen sind sich außerdem einig, dass das „nirvana" ein Zustand der Freiheit von allem Leiden ist. Papst Benedikt dagegen betont, dass Liebe notwendigerweise die Möglichkeit des Leidens beinhaltet. Daraus würde folgen, dass die erleuchtete Person im Buddhismus nicht liebesfähig ist. Wenn ein Buddha nicht leiden kann, dann ist er schlicht unfähig sich verletzlich zu machen und folglich unfähig, ein Risiko einzugehen, wie es wahre Liebe notwendig macht. Indem der Buddhist das Ende allen Leidens zum Ziel macht, muss er auch das Ende der Liebe zum Ziel haben. Sie waren zwei Jahrzehnte lang Buddhist. Wie kam das? Williams: Ich war immer religiös. Ich wurde als Mitglied der anglikanischen Kirche erzogen und habe meinen christlichen Glauben sehr aktiv praktiziert. In meiner Jugend - den 1960ern - gab ich das Christentum auf und wurde schließlich Buddhist in der Tradition des tibetischen Buddhismus, die jene des Dalai Lama ist. Das Wichtigste, das mich am Buddhismus anzog, war, dass es eine vollständige Religion ist mit einer tiefen spirituellen Tradition, die gleichzeitig die Existenz eines persönlichen Schöpfers total negiert. Manche buddhistische Quellen machen sich sogar lustig über diese Idee. Ich war gerade sehr mit der Theodizee, der Frage nach Gott und dem Bösen auf der Welt beschäftigt, und all diese Probleme waren mit dem Buddhismus auf einen Schlag gelöst. Dazu kam, dass natürlich in den 1960ern Buddhismus sehr, sehr exotisch und modisch war. Ende der 1990er-Jahre konvertierten Sie zum Katholizismus. Was war der Anstoß dafür? Williams: Im Zug einer wissenschaftlichen Arbeit verstand ich zum ersten Mal die Bedeutung der buddhistischen Standard-Behauptung, dass die wiedergeborene Person nicht dieselbe Person ist wie die verstorbene. Es heißt zwar, sie sei weder dieselbe noch eine andere, mir scheint aber, es muss eine andere sein. Selbst im höchst unwahrscheinlichen Fall, dass ich als Mensch wiedergeboren würde, wäre das nicht „ich". Die Identität der Person kann die Veränderungen, die mit einer Wiedergeburt einhergehen, vor allem die Veränderungen, die mit der radikalen Unterbrechung körperlicher Kontinuität einhergehen, nicht überleben. Einflussreiche buddhistische Gelehrte haben genau so argumentiert. Das ist auch ein Grund, warum Buddhisten die Wiedergeburt immer als etwas „Schreckliches" gedacht haben. Da wir in diesem Leben sicher nicht zur Erleuchtung gelangen, ist unser Tod das Ende. Insofern ist der Buddhismus hoffnungslos. Er gibt im Unterschied zum Christentum auch keine Hoffnung für unsere menschlichen Beziehungen, egal wie wesentlich sie sind, wie tief die Liebe ist. Aber das berührt nicht die Wahrheitsfrage. Williams: Ich begann dann aber tief über die Kohärenz des Buddhismus nachzudenken und ob er wirklich sinnvoller ist als die tiefschürfendste christliche Theologie. Die meisten Buddhismusforscher sind nicht geschult in westlicher Philosophie, und selbst wenn, hüten sie sich oft, den Buddhismus auf seine Kohärenz hin zu analysieren. Dazu kommt, dass bei den meisten westlichen Menschen die Kenntnis des Christentums sehr schlicht ist. Wenn wir aber den Buddhismus studieren, beginnen wir gleich auf hohem Niveau - und vergleichen das dann mit unserer primitiven Vorstellung des Christentums. Ich beschäftigte mich eingehend mit den Argumenten der großen christlichen Denker, vor allem Thomas von Aquin, für die Existenz Gottes, und warum die Existenz des Bösen auf der Welt nicht heißen muss, dass es keinen Schöpfergott gibt. Ich glaube heute, dass es einen gibt, und dieser Glaube ist ein Vernunftglaube. Können Christen von buddhistischer Meditation profitieren? Williams: Meist meint man damit „beruhigende Meditation". Entspannung und bessere Konzentration tun jedem gut, allerdings haben sie nicht per se einen religiösen Wert. Sich zu entspannen, hat mit Gebet so viel zu tun wie der Genuss eines Achterl Weins nach einem harten Arbeitstag mit dem Empfang der Heiligen Kommunion. Können westliche Menschen „echte" Buddhisten werden? Williams: Ja, aber es braucht viel Zeit. Die Frage ist, ob der westliche Buddhismus diese Zeit hat. Obwohl die Menschen oft sehr wenig darüber wissen, was alles zum Buddhismus gehört - zum realen, gelebten Buddhismus, wie er jahrhundertelang in vom Buddhismus beeinflussten Kulturen geglaubt und praktiziert wurde -, und obwohl es oft nur eine Sache der Mode ist, sich Buddhist zu nennen, gibt es heute doch viele Leute im Westen, die sehr gute Kenntnisse haben und die den Buddhismus so zu praktizieren versuchen, wie er von traditionellen buddhistischen Lehrern gelehrt wird. Insgesamt allerdings ist der „westliche Buddhismus" dabei, sich zu einem eigenständigen Phänomen zu entwickeln, das in vielem nur sehr indirekt mit den Wurzeln zu tun hat. Ich sage nicht, dass das schlecht ist, auf jeden Fall ist es unvermeidlich. Aber ich finde es manchmal sehr frustrierend, im Westen Behauptungen über den Buddhismus zu hören, die vom Standpunkt des traditionellen Buddhismus, wie er durch fast zweieinhalb Jahrtausende bestanden hat, sehr fragwürdig wären. Schon jetzt verlassen viele Menschen im Westen asiatische Lehrer zugunsten von westlichen, die oft kein Wort in einer asiatischen Sprache sprechen und manchmal noch nie in Asien waren. ZUR PERSON Paul Williams ist emeritierter Professor für indische und tibetische Philosophie am Centre for Buddhist Studies der University of Bristol. Er hat den Dalai-Lama ins Englische übersetzt und war Präsident der "United Kingdom Association for Buddhist Studies". Williams war zwei Jahrzehnte lang praktizierender Buddhist und konvertierte Ende der 1990er-Jahre zum Katholizismus. ("Die Presse", Print-Ausgabe, 25.05.2012, Langversion) _______________________________________ LESERKOMMENTARE: Gast: Buddhist aus Taiwan 28.05.2012 15:48 Es bezieht sich nicht auf Beleidigung des tibetischen Buddhismus, sondern die Tatsache. Wenn irgendeiner Lama behauptet, dass er erwacht ist, soll er das Herzsutra genau lesen und überprüfen, ob das vom ihm Erwachteten "nicht kommen nicht gehen, nicht sauber nicht schmutzig, nicht eins nicht unterschiedlich..." ist. Jeder Erwachter, muss nach den Sutren des Mahayana überprüfen. Er darf selbst nicht behaupten, erwacht zu sein. Wer für die Buddha Dharma interessiert, muss die richtige Lehre lernen. Sonst geht er schief. Das ist ganz schade. Die Kernlehre des Buddhismus ist die Theorie des Acht Vijnanas und Alayavijnana als Zielscheibe der Erleuchtung. Wer sie leugnet, ist kein Buddhist. Wer sie leugnet, ist er Dieb des Buddhismus, der vom Buddha Shakyamuni heftig kritisiert. The Bodhi Way: Tibetan Buddhism is not Buddhism; Lamas are not Buddhists: _______________________________________ Interessant ist ja, was laut seiner eigenen Aussage den Hrn. Williams zur Abwendung vom Buddhismus veranlasst hat. Er sagt, er habe "im Zuge einer wissenschaftlichen Arbeit" zum ersten Mal eine "buddhistische Standardbehauptung" über Wiedergeburt "verstanden". Verstanden hat er aber gar nichts, denn um die Lehre von der Wiedergeburt zu verstehen, muss man zuerst die Lehre von der Ichlosigkeit, von Karma und von den fünf Skandhas verstehen, was zugegebenermaßen nicht ganz einfach ist. Kurz gesagt: Was wiedergeboren wird, ist kein "Ich", weil es sowas nicht gibt, sondern ein Bündel von Tendenzen, Gewohnheitsmustern, Karma (was übrigens nichts anderes heißt als "Ursache und Wirkung"). Um das richtig zu verstehen, müsste man davon ausgehen, dass die "Person", für die wir uns halten, auch in diesem Leben nicht so existiert, wie wir gemeinhin glauben. Damit fällt aber das ganze vermeintliche "Verstehen" des Hrn. William in sich zusammen. Und damit auch gleich der Rest des Interviews. Sehr gut. Ein gutes Thema. Meine Fragen: 1. "Wer" wird wiedergeboren? Das Bündel? Die Tendenzen? Gewohnheitsmuster? 2. Wie funktioniert Karma? Hinweise: 1. Im Todesmoment lösen die Augenvijnana, Ohrenvijnana, Nasevijnana, Zungevijnana, Körpervijnana und Sechstes Vijnana (Bewusstsein) auf. Wenn diese sechs Vijnanas keine Funktionen mehr haben, will Siebentes Vijnana sie nicht mehr festhalten. Es will einen neuen Körper und sechs Vijnana haben, um wieder wahrnehmen, finden, denken etc zu können. Siebentes Vijnana bringt Alaya Vijnana zu neuen Eltern, die im Geschlechtsverkehr sind. So, "Ich" wird wiedergeboren. 2. Jede Handlung hat eine Folge. Die Handlung ist vergangen, die Folge kommt noch nicht. Was passiert inzwischen? Wer speichert es als "Karma-Samen" (Chinesisch direkt ins Deutsche übersetzt) und bringt sie zur Wirkung in der Zukunft? Übrigens, die Erklärungen für Alayavijnana, Siebentes Vijnana auf Wikipedia sind falsch. Bewusstsein ist Bewusstsein, es ist weder vergiftetes (Klistavijnana) noch besser gewordenes (Manovijnana) Bewusstsein. Buddha Dharma ist empirisch und positivistisch. Es ist zu praktizieren, nicht zu studieren. Die Erklärungen kommen aus Begriffen des tibetischen Buddhismus, die auf Bewusstsein beruhen. Ja, wieder ein Beweis, dass der TB das Bewusstsein als Zielscheibe der Erleuchtung nimmt. Alaya Vijnana ist die Essenz des Buddha Dharma. Ohne Alaya wird niemand erwacht. _______________________________________ Gast: Buddhist aus Taiwan 26.05.2012 08:22 Der Titel muss korrigiert werden: Der "tibeitsche Buddhismus" ist huffnungslos. Denn der TB, den die Menschen im Westen kennen, ist kein Buddhismus. Er stammt aus den Mischungen von Brahmanismus und Bön. Er nimmt den Terminus des Buddhismus, ersetzt den Inhalt aber durch die tantrischen Sexualpraktiken und Theorie des Sechs Vijnanas, die vom Buddha Shakyamuni vor 2500 kräftig getadelt werden. Der Buddhismus sind gegliert in Sound-Hearer Vehicle, Solitary Realizer Vehicle und Buddhahood-Way. Sie alle beruhen auf die Theorie des Acht Vijnanas. Mit ihnen bracht Buddha Shakyamuni bei: Die Körperlichkeitsgruppe, Wahrnehmungengruppe, Gefühlengruppe, Formationengruppe und die erst sechs Vijnanas der Vijnanagruppe sind unständig, impermanent, sterblich, auflösbar und unabhängig. Auf ihnen soll nicht beharrt werden. (Vor allem auf das Bewusstsein.) Der TB behauptet aber, dass die Theorie des Sechs Vijnanas die Kernlehre des Buddhismus ist. Sie nimmt das Bewusstsein als permanent, unvergänglich und wahr an und macht sie zur Zielscheibe der Erleuchtung. Die Behauptung widerspricht der Lehre des Buddha Shakyamuni. Vielmehr behauptet TB, dass die Praxis des tantrischen Sex die beste und schnellste Weise zur Erleuchtung ist. Diese Behauptung widerspricht auch der Lehre des Buddhas. Es ist wichtig, die Wahrheit des TB zu erkennen. Er ist nie Buddhismus. Noch wichtiger ist, den wahren Buddhismus zu kennen. Sonst wird man vom TB verführt. Übrigens: Sogar in der Wikipedia können Sie nachlesen, dass Ihre Behauptungen Unsinn sind. Alaya als Quelle der Verwirrung und nicht als permanent und unzerstörbar... Bitte sehr: Vielen Dank! _______________________________________ Tut mir leid, Hr. Buddhist aus Taiwan, aber das ist hanebüchener Unsinn. Wenn Sie hier behaupten, der tibetische Buddhismus nehme "das Bewusstsein als permanent, unvergänglich und wahr an und mache sie (die ersten sechs Arten des Bewusstseins) zur Zielscheibe der Erleuchtung", dann ist das einfach ein Blödsinn. Alles, was damit bewiesen ist, ist leider, dass es auch unter den Buddhisten jede Menge Sektierer gibt, die glauben, dass das, was sie irgendwo gelernt haben, DER BUDDHISMUS ist. Sorry, studieren Sie bitte den Dharma. Es handelt sich um die Ebene des Bewusstseins, wenn der Lama keine Gedanken im Orgasmus hat, um die Leerheit zu beobachten und empfinden. Auch wenn das Bewusstsein ist verfeinert, ist es doch immer noch Bewusstsein (das sechste Vijnana). _______________________________________ An diesem Interview sieht man wieder ein Grundproblem: Es geht um die Frage, wem wir in unserer Gesellschaft Kompetenz zubilligen, also den Status eines "Experten". Der Buddhismus ruht auf zwei, oder eigentlich drei Säulen: Hören, Kontemplieren und Meditieren. Und das Lehrgebäude, das er in annähernd 2.600 Jahren hervorgebracht hat, beruht eben nicht auf abstraktem Denken, sondern auf der Formulierung dessen, was Generationen von Meditierenden selbst erfahren haben. Ich fürchte nur, Paul Williams gehört nicht zu diesen. Es mag sich einer ja 20 Jahre lang "Buddhist" genannt haben, jetzt nennt er sich Katholik, aber ich habe nicht das Gefühl, dass er dem Kern der buddhistischen Lehre nahegekommen ist. Dieser Kern spricht von der Natur des menschlichen Geistes, der Natur der Wirklichkeit. Er spricht vom Nichtgetrenntsein auf einer absoluten Ebene, was durchaus ähnlich klingt wie manches, was gewisse christliche Mystiker (die eben AUCH aus Erfahrung sprachen) so von sich gaben. |
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